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GEBIET

Ob geschäftlich oder für einen Augenblick der Entspannung, bei einem Aufenthalt im HOTEL KUMA sollte man sich einen Besuch dieses kleinen Schmuckstücks der Emilia nicht entgehen lassen: COMACCHIO.

Diese elegante und zusammengesetzte Stadt etruskischen Ursprungs ist aus der Gruppierung von 13 Inseln zwischen dem Po-Delta und dem Meer entstanden, die heute besser als die 7 LIDI bekannt sind.

Ob zu Fuß oder an Bord einer „Batane“, altertümlicher langer und dünner Boote, Sie werden von den vielen Kanälen und den pastellfarbenen Häusern verzaubert sein, die Comacchio den Titel des kleinen Venedigs einbringen.

Kandidat als Kulturhauptstadt 2018, verzaubert Comacchio heute seine Besucher mit zahlreichen Monumenten, von der berühmten PALLOTTA oder der TREPPONTI-BRÜCKE, dem Wahrzeichen der Stadt, bis zum CAMPANARIA-TURM der Kathedrale, vom PONTE degli SBIRRI bis zum prächtigen PALAZZO BELLINI.

Nicht zu vergessen das MARB (Alternativmuseum Remo Brindisi) für Liebhaber zeitgenössischer Kunst.

Comacchio ist aber auch
NATUR.

Das VALLI di COMACCHIO, ein großes Lagunengebiet zwischen Adria, Po und dem einstigen Nebenfluss RENO, das seit 1999 zum Weltkulturerbe der UNESCO gehört, wird alle Besucher mit seinen atemberaubenden Sonnenuntergängen und wunderschönen Landschaften verzaubern.
Das Brackwasser und das seichte Wasser machen die Täler des PO DELTA PARK zum idealen Lebensraum für eine äußerst vielfältige Flora und Fauna; einen eleganten rosa Flamingo bei einem Ausflug zu entdecken, wird nicht allzu schwierig sein.

Comacchio bietet von
Februar bis Oktober das Beste.

Die Tourismussaison beginnt mit dem berühmten KARNIVAL AUF DEM WASSER, einer farbenfrohen und fröhlichen Parade von Flößen, die die Kanäle passieren, begleitet von Musik und choreographierten Tänzen.

Die NATURTOURISMUS-AUSSTELLUNG für Foto- und Naturliebhaber zur Erkundung der halbmondförmigen Lagune wertet das Veranstaltungsprogramm weiter auf.
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Nicht zu vergessen ist der unumgängliche Termin beim BEACH FESTIVAL, mit dem die Sommersaison der Lidos offiziell eröffnet wird.

Das letzte, aber nicht weniger wichtige Ereignis ist die SAGRA von ANGUILLA.
Aale werden mit einem uralten Marinierungs-Verfahren konserviert, das im Laufe der Zeit nahezu unverändert geblieben ist.
Der traditionelle marinierte Aal aus den Valli di Comacchio wird als ein Beispiel für italienisches Slow Food anerkannt.

Bitte beachten Sie: Um Ihren Aufenthalt angenehmer zu gestalten, bietet das HOTEL KUMA seinen Gästen einen praktischen Verleihservice für Elektrofahrräder.
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GESCHICHTE

„Comacchio wurde vor seinem Namen gegründet, auf der Geometrie eines Traums, der sich aus der Legende von Spina und dem Schicksal antiker Menschen ableitet. Der Griechen, der Etrusker, der Kelten...“ (Marcello Simoni)
COMACCHIO BEGINNEND MIT ETYMOLOGIE

Wenn man sich auf die ersten Siedlungen bezieht, könnte sich das Toponym vom griechischen „Kuma“ = Welle ableiten, bestätigt durch das frühmittelalterliche Wort „Culaculum“ = kleine Welle, aber eine andere Interpretation führt zurück zu „Commeatulus“ = Ansammlung von Schiffen oder Buckeln, denn die Legende besagt, dass das Land aus 13 Inselchen entstand.

Menschliche Besiedlung
Ein schwieriges Gebiet wie das Delta, das durch extreme Mobilität und die Notwendigkeit ständiger Instandhaltung gekennzeichnet war, da es Überschwemmungen, Absenkung der Landoberfläche und Verschlammung der Wasserläufe ausgesetzt war, genoss in der Antike die Vorteile eines sicheren Hafens für Schiffe, die die Adria durchquerten. Sie bot eine einfache Verbindung durch den Po und ein Netz von Zuflüssen ins Innere der Poebene sowie einen Fischreichtum im Meer und in den Tälern sowie in den Salzpfannen.
Die etruskische Stadt Spina (VI. - III. Jh. v. Chr.) und die Stadt Comacchio in ihren Ursprüngen (VI. - IX. Jh. n. Chr.) waren Häfen und Handelsplätze von großer Bedeutung für die europäischen Handelswege (vom Mittelmeer-Osten bis zur anderen Seite der Alpen). Mit dem 10. Jahrhundert nach Christus. Jh. n. Chr. verlor Comacchio als wichtiger Handelsknotenpunkt an Bedeutung, da der Hauptfluss des Po (12. Jh.) nach Norden abwich, was eine Änderung des Straßennetzes zur Folge hatte, sowie die wachsende Macht Venedigs, welches die Stadt mehrmals angriff und zerstörte. Im Spätmittelalter wurde Comacchio Teil des Herzogtums der Este, die selbst Feudalherren des Papstes waren. Das Gebiet blieb wichtig für seine natürlichen Ressourcen, insbesondere für die reichhaltigen Fischbestände, die durch Verpachtung an externe Akteure ausgebeutet wurden, zum Nachteil des Reichtums und Wohlstands der Stadt.
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Dasselbe System definierte die Herrschaft des Kirchenstaates von 1598 bis zur Vereinigung Italiens, mit dem kurzen Zwischenspiel der napoleonischen Periode, als die Gemeinde die Täler von der Französischen Republik kaufen konnte. Die heutige städtebauliche Struktur der Altstadt und die schönsten Denkmäler der Stadt sind auf das Eingreifen der Kardinäle aus dem siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert zurückzuführen, die den Anstoß für die Umwandlung eines Dorfes aus Holz und Schilf in eine Stadt aus Stein gaben. Nach jahrhundertelangem Verbot konnte die Gemeinde nach der Vereinigung Italiens in die Täler zurückkehren, um Salz zu produzieren. In der heutigen Zeit wurden die meisten Täler zurückgewonnen, die Überreste der Stadt Spina entdeckt, der Aquädukt in eine Stadt ohne Grundwasser verlegt, die in der Vergangenheit mit Booten mit Wasser versorgt wurde, und der Tourismus, der sich auf das Baden, die Natur und die Kultur stützte, erlebte einen großen Aufschwung.
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DIE VORSCHLÄGE FÜR DAS GEBIET

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